Willkommen!
Ich habe zu Zeiten der analogen Photographie angefangen Fotos zu machen. Ich kenne noch die Zeit des nächtelangen Stehens im SW-Labor beim Experimentieren mit Papieren, Belichtungen und Chemikalien.
Darum steht das „ph“ bei mir im Vordergrund. Ich mache keine unnötigen Serienbilder, sondern löse selektiv aus, so als ob ich noch immer einen 36er-Film eingelegt habe und keine hunderte Fotos locker auf einer Speicherkarte ablegen kann.
Trotz thematisch diverser anderer Ausbildungen, entschied ich mich 1999 meine Berufung zu leben und begann hauptberuflich als Fotograf und Filmemacher zu arbeiten.
Zwischen 2009 und 2013 nahm eine Lebenskrise großen Platz ein, so daß ich 2014 einen erfolgreichen beruflichen Neutstart, allerdings im Messbau unternahm.
2020 ereilte die Branche der Corona-Tod. Zum Glück erinnerte sich mein berufliches Umfeld daran, daß ich ursprünglich „feinstofflicher“ tätig war, so daß ich nun wieder zurück im „Beruf“ bin und leidenschaftlich fotografiere und filme, ganz nach dem Motto: